Hier entscheidet ihr!

Den Beruf aussuchen, Gesetze bestimmen und einfach nach der eigenen Pfeife tanzen.

Klingt wie ein Traum? Ist in der Kinderstadt möglich!

Eine Kinderstadt ist wie jede gewöhnliche Stadt – nur, dass sie von Kindern regiert wird. Hier haben die Erwachsenen nichts zu sagen. Euer Leben in der Stadt könnt ihr selbst gestalten. Den einen Tag Postbot*in, den nächsten Journalist*in oder einfach mal einen Tag chillen. Ihr entscheidet selbst. Aus einer Vielzahl an Betrieben und Aktionen könnt ihr täglich wählen. Wenn ihr fleißig seid, verdient ihr sogar etwas und könnt so in der Kinderstadt etwa Souvenirs oder Snacks kaufen. Doch hier wird nicht nur getobt – auch Regeln und Gesetze müssen entwickelt werden. Dafür wählt ihr eure Freunde und Freundinnen in den Stadtrat oder sogar zum Bürgermeister*in. Und das alles ohne, dass euch ein Erwachsener reinredet.

Kinderstadt der KjG Köln in Action

KjG in Sozialen Medien

Benutzt unseren Hashtag #MuessenKinderstadt

"Wie können Mieten für alle Menschen bezahlbar werden?"

Wohnen ist ein Grundrecht und bedeutet auch Teilhabe. In unserer Gesellschaft darf es keine Kinder und Jugendliche geben die, aufgrund der ökonomischen Situation ihrer Familie von dieser ausgeschlossen sind. Für junge Erwachsene muss der eigene Lebensunterhalt während des Studiums bzw. der Ausbildung finanzierbar sein. Die schwierige Entwicklung der Wohnungsmietpreise und der Einkommensentwicklung darf für sie nicht unüberwindbar werden.

Antworten der Parteien auf diese Frage gibts hier: https://www.u18.org/eure-fragen-an-die-parteien 
Mehr Infos außerdem in der Bio!

#u18wahl #kjg
Alles Wirtschaften muss sich an den Menschen ausrichten und ihnen soziale, ökonomische und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Wir wollen, dass sich weiterhin soziale Wirtschaftsformen entwickeln. Dazu gehört für uns, dass es eine Vielzahl von Ökonomien gibt, dass alle von ihrer Erwerbsarbeit leben können und sie damit befähigt werden, an der Gesellschaft teilzunehmen. Als solche sind wir darauf angewiesen, dass Menschen in den verantwortungsvollen Arbeitsfeldern des Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen arbeiten. Daraus muss die Konsequenz gezogen werden, dass sich die Wertschätzung der entsprechenden Berufsgruppen in höheren Personalschlüsseln, besseren Arbeitsbedingungen, und angemessener Entlohnung niederschlägt.

Antworten der Parteien auf diese Frage gibts hier: https://www.u18.org/eure-fragen-an-die-parteien 
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#u18wahl #kjg #fairelöhne #arbeitmitmenschen
Das Recht auf Bildung ist einer der wichtigsten Faktoren für gesellschaftliche und politische Teilhabe. Wir wollen, dass dieses Recht allen in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen umfassend gewährt wird. Dazu gehören eine für alle zugängliche frühkindliche Bildung, eine sehr gute Schulbildung, das Recht und den kostenlosen Zugang zu Ausbildung und Studium. Wir wollen, dass gesetzliche Regelungen bestehen, die Ungerechtigkeiten sowie Benachteiligungen verbieten, um so gleiche Zugangsmöglichkeiten zu allen Lebensbereichen garantieren. 

Antworten der Parteien auf diese Frage gibts hier: https://www.u18.org/eure-fragen-an-die-parteien 
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#u18wahl #kjg #chancengleichheit
An diesem Wochenende hält die @kjgessen eine außerordentliche Diözesankonferenz ab. Wir wünschen viel Erfolg und eine gute Wahl!

#KjG #Diko #Wahl #Verbandsarbeit
"Was tun, damit Kinder & Jugendliche Freude am Lernen haben?"

In selbstorganisierten Zusammenhängen findet ein wichtiger Teil des Lernens statt. Das in Freizeit und Ehrenamt erworbene Können soll voll anerkannt und als wichtiger Bestandteil von Bildung gefördert werden. Hierzu braucht es Freizeit und Freiräume außerhalb staatlicher Institutionen. Junge Menschen haben das Recht auf zweckfreie Zeit, in und über die sie selbst bestimmen können. Dazu braucht es eine Begrenzung der durch Bildungsinstitutionen eingenommenen Zeit auf 35 Stunden pro Woche.

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#u18wahl #kjg #jugendverbandsarbeit #außerschulischerlernort
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